Ringvorlesung: Geisteswissenschaften und Informatik im Dialog

Dimensionsreduktion und Bildbedeutung. Epistemische Zugänge zu visuellen Korpora digitaler Kultur

PD Dr. Harald Klinke

Datum:

29.11.2021

Ort:

Die Teilnahme steht allen Interessierten offen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sie können teilnehmen, indem Sie an den jeweiligen Terminen diesem Link folgen: https://uni-trier.zoom.us/j/88434889803?pwd=TDlBUnM5VkUrZWltQzRKYTI0Mm9Kdz09

18.15 – 20 Uhr

Kategorie(n):

Veranstaltung

Im Rahmen der Ringvorlesung: Geisteswissenschaften und Informatik im Dialog wird PD Dr. Harald Klinke (Ludwig-Maximilians-Universität München) zu Ähnlichkeitsvisualisierungen als zunehmend zentrales Element der Datenexploration in den Digital Humanities und der digitalen Kulturerbeforschung sprechen.

Zum Referenten:

Im Rahmen der Ringvorlesung: Geisteswissenschaften und Informatik im Dialog wird PD Dr. Harald Klinke (Ludwig-Maximilians-Universität München) zu Ähnlichkeitsvisualisierungen als zunehmend zentrales Element der Datenexploration in den Digital Humanities und der digitalen Kulturerbeforschung sprechen.

Zum Referenten:

Dr. Harald Klinke studierte Kunstgeschichte, Malerei und Wirtschaftsinformatik in Karlsruhe, Berlin, Göttingen und Norwich (UK). Von 2008 bis 2009 arbeitete er als Lehrkraft für Bildwissenschaft an der Universität Göttingen. 2009 bis 2010 war er – unterstützt durch ein Forschungsstipendium der DFG – Visiting Scholar an der Columbia University (New York). Anschließend lehrte Harald Klinke Kunst- und Mediengeschichte an der Universität Göttingen, war Gründungsberater für die Kultur- und Kreativwirtschaft an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK) und führte ein Projekt zu einem innovativen User Interface bei der Volkswagen AG Wolfsburg durch. Seit 2014 ist er Assistent für Digitale Kunstgeschichte an der LMU München. Er forscht zu Innovation, digitalen Bildermedien und Visueller Kommunikation. Harald Klinke sprach auf Konferenzen wie der Republica in Berlin, dem Chaos Communication Congress in Hamburg und weiteren, u.a. in Stockholm, London, Liverpool und Nottingham. Er wurde vom Deutschlandradio, dem WDR und der Bundeszentrale für politische Bildung als Interviewpartner herangezogen und publizierte unter anderem auf Spiegel Online und bei Cambridge Scholars Publishing.