MiMoText in sechs Stationen

Vortrag von Katharina Dietz, Katharina Erler-Fridgen, Maria Hinzmann, Anne Klee, Julia Röttgermann, Moritz Steffes und Christof Schöch im Rahmen der vDhd 2021

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Datum:

24.03.2021

Ort:

Online

Kategorie(n):

Veranstaltung

In sechs Stationen möchten wir den Teilnehmenden Einblicke in das Projekt „MiMoText“ geben und einen virtuellen Raum entstehen lassen, in dem wir unsere Ziele, Ansätze und Zwischenergebnisse exemplarisch vorstellen, diskutieren und Feedback aus der Community gewinnen. In dem interaktiven Format, welches unsere Forschungsbereiche und Teilprojekte in einzelne Stationen aufgliedert, verschränken wir Projektvorstellung, Dialograum und die Sammlung von neuen Ideen ineinander.

In sechs Stationen möchten wir den Teilnehmenden Einblicke in das Projekt „MiMoText“ geben und einen virtuellen Raum entstehen lassen, in dem wir unsere Ziele, Ansätze und Zwischenergebnisse exemplarisch vorstellen, diskutieren und Feedback aus der Community gewinnen. In dem interaktiven Format, welches unsere Forschungsbereiche und Teilprojekte in einzelne Stationen aufgliedert, verschränken wir Projektvorstellung, Dialograum und die Sammlung von neuen Ideen ineinander.

Wir haben zu den einzelnen Stationen Videos vorbereitet und freuen uns, am 24.03.2021 von 10-12 Uhr in dem Wonder-Raum in den verschiedenen Arealen mit euch ins Gespräch zu kommen. In den Videos informiert jedes Teammitglied in etwa 3 Minuten über das jeweilige Teilprojekt von MiMoText und steht dann im Wonder-Raum an der jeweiligen Station bereit. Die Videos können als Grundlage für den Dialog dienen, aber natürlich ist es auch möglich, einfach direkt vorbeizuschauen.

Durch die Kombination aus den kurzen Impulsvideos und einem vertiefenden Dialog an jeder Station wird deutlich, wie die verschiedenen Informationsquellen und Forschungsbereiche in "MiMoText" ineinandergreifen. Es geht uns darum, neue Wege für die Analyse und Modellierung von Literaturgeschichte zu beschreiten. Anhand des "roten Fadens" thematischer Aussagen, der durch den virtuellen Raum hindurch gelegt wird, kommen alle Partizipierenden ins Gespräch über die Herausforderungen im Aufbau eines literaturgeschichtlichen Wissensnetzwerks, aber auch den möglichen Nutzen, wünschenswerte Abfragemöglichkeiten und vieles mehr. Wir sind gespannt darauf, "lessons learned" aus unserem Pilotprojekt zu teilen und erste (Zwischen-)Ergebnisse zu diskutieren.


Schlagworte: quantitative Analysen, Literaturgeschichte, Linked Open Data, 18th century