Indices zur lateinischen Literatur der Renaissance

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Projektleitung: Prof. Dr. phil. Clemens Zintzen  (Akademie der Wissenschaften und der Literatur, MainzUniversität zu Köln) · Prof. Dr. phil. Dorothee Gall  (Akademie der Wissenschaften und der Literatur, MainzRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) · Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz · Universität zu Köln

Projektbeteiligte: Georg Olms Verlag, Hildesheim

Förderer: Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, Universität zu Köln

Laufzeit: -

Ansprechpartner (TCDH): Dr. Thomas Burch

Forschungsbereich(e): Digitale Edition und Lexikographie

Schlagworte: Akademien

Technologie:

Projektseite: Indices zur lateinischen Literatur der Renaissance

Die wichtigsten Quellen für die Erforschung der Renaissance bilden die thematisch reich gefächerten Schriften der Humanisten. Das Vorhaben der Indices zur Lateinischen Literatur der Renaissance (ILLR) hatte zum Ziel, sowohl die lateinischen wie auch die in Volgare verfassten Werke italienischer, vor allem florentinischer Renaissance-Autoren zwischen 1300 und 1600 zu erschließen. Neben Namenindex, geographischem Index und dem Autorenindex werden vor allem durch den sehr differenzierten Sachindex die Texte erschlossen und leicht zugänglich.

1992 erschien als erster Band der Index zu Coluccio Salutati (1331-1406), einer zentralen Figur der Frührenaissance. 1998 folgte der Index zu Cristoforo Landino (1424-1498). Das Werk des Marsilio Ficino (1433-1499) wird in 3 Indexbänden erschlossen werden; der erste Band, der den Namens- und Autorenindex sowie den Index geographicus umfasst, ist fertig gestellt.

Fast schon ein Zeitdokument ist die entstandene CD-Rom für die gedruckten Indexbände, die 1998 vom TCDH technisch umgesetzt wurde. In digitalen Editionen ist heute eine Indizierung technisch recht leicht umzusetzbar.

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