Presse
2021
15.07.2021 | Claudia Bamberg Twitter | Social Media
Schlegel-Update
Heute gab's wieder ein Schlegel-Update! Und damit zahlreiche Neutranskriptionen, zudem ist nun der vollständige Briefwechsel mit Germaine und Auguste de Staël ausgezeichnet online.
13.07.2021 | Claudia Bamberg Twitter | Social Media
Digitales Museumsprojekt „Skandal-KULTUR reloaded“ bei der Aventis Foundation
Wir freuen uns, mit dem digitalen Museumsprojekt „Skandal-KULTUR reloaded“ dabei zu sein, und erkunden 5 frühe Literaturskandale von Goethe bis Gutzkow.
30.04.2021 | Anna Busch Twitter | Social Media
Unser herausforderndstes Datenprojekt bis dato ist jetzt im Netz: die „Fontane Chronik digital“
Unser herausforderndstes Datenprojekt bis dato ist jetzt im Netz: die „Fontane Chronik digital“.
Lebens- und Werkstationen Fontanes werden chonologisch verzeichnet und verknüpft.
10.04.2021 | Theodor-Fontane-Archiv Twitter | Social Media
Digitale Transformation am FontaneArchiv
Digitale Transformation am FontaneArchiv. Am 29.4. schalten wir zwei neue digitale Dienste frei: die Fontane Chronik digital und die Fontane Briefdatenbank. Stay tuned!
2019
15.10.2019 | Deutsches Literaturarchiv Marbach | Print, Web, Social Media
Digitale Originale 2: Kurt Gärtner
Von den Anfängen der Computerphilologie bis zum digitalen Wörterbuch der Brüder Grimm
Bereits 1974 publizierte Kurt Gärtner über die Bedeutung des Computers für die Edition altdeutscher Texte. 1998 gründete er das Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier, heute Trier Center for Digital Humanities. In seinem Vortrag wird er die Anfänge der Computerphilologie am Beispiel des ›Digitalen Grimm‹ beleuchten; es moderiert Roland S. Kamzelak. 1968 (ausgerechnet) wurde Kurt Gärtner mit einer Arbeit zu Wolfram von Eschenbach promoviert. Als Spezialist für mittelalterliche Sprache und Literatur lehrte er in Marburg und am King’s College in London, bis 2001 als Professor für Alt-Germanistik an der Universität Trier. Den Einsatz der neuen Technologien in den Projekten der deutschen Wissenschaftsakademien hat er maßgeblich mitgeprägt. Bei allem Interesse an seinem engeren Fachgebiet lag ihm schon früh daran, Texte zukunftsfähig zu machen.
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05.07.2019 | Universität Trier TCDH | Social Media
TCDH goes Dada
2018
09.10.2018 | Claudine Moulin Twitter | Social Media
Tagung: Die Handschriften der Hofschule Kaiser Karls des Großen
Wir freuen uns: morgen (18h00) beginnnt die Internationale Tagung "Die Handschriften der Hofschule Kaiser Karls des Großen–individuelle Gestalt & europäisches Kulturerbe"
06.08.2018 | Annja Neumann | Twitter | Social Media
1st release of the digital edition of Arthur Schnitzler's Fräulein Else
Is it possible to decipher the genetic code of a novel? The 1st release of the #Digital #GeneticEdition of Arthur Schnitzler's Fräulein Else will go out into the world tomorrow. It'll be accessible through https://arthur-schnitzler.org. Huge congrats to colleagues in Wuppertal & Trier!
01.08.2018 | you tube | Jan Hess | Video / Audio, Social Media
„Text Mining und Computersimulation zur Analyse autobiographischer Texte. Einflüsse auf das literarische Schaffen Klaus Manns“ (Poster 17)
Videobeitrag von Jann Hess auf der DHd 2018 zum Thema: „Text Mining und Computersimulation zur Analyse autobiographischer Texte. Einflüsse auf das literarische Schaffen Klaus Manns“ (Poster 17).
2016
01.07.2016 | Institut für Digital Humanities – Universität zu Köln / Digital Humanities Cologne | Social Media
Semantische Netzwerkanalyse – Von Inhalt und Strukturen zu Inhalt in Strukturen
von Carina Berning
Frederik Elwert vom Centrum für Religionswissenschaften (Ceres) der Uni Bochum brachte mit einem Vortrag über die Netzwerkanalyse ein weiteres Verfahren ins Gespräch, das in den Digital Humanities angewandt werden kann.
19.05.2016 | DHd Blog | Web, Social Media
Edition der Randnotizen. José L. Losada Palenzuela über sein Digitalisierungsprojekt zu den Marginalien Arthur Schopenhauers
Arthur Schopenhauer (1788‒1860) ist als Philosoph ein Begriff. Weniger bekannt ist hingegen, dass er auch Übersetzer war. So übertrug er u.a. das moralische Traktat Oráculo manual y arte de prudencia des spanischen Barockschriftstellers Baltasar Gracián (1601‒1658) ins Deutsche. Durch Schopenhauers Übersetzung wurde Graciáns Werk in Deutschland wieder bekannt und so verwundert es nicht, dass viele sogar denken, Schopenhauer selbst sei der Autor des Textes gewesen. Dr. José L. Losada Palenzuela, der seit März zu Gast am Trier Center for Digital Humanities (TCDH) ist, promovierte zu Schopenhauers Übersetzung Handorakel und Kunst der Weltklugheit. Die spanische Ausgabe, die der Philosoph für seine Translation nutzte, liegt heute gespickt mit seinen Markierungen und Notizen in der Universitätsbibliothek Frankfurt. Losada möchte diese Marginalien nun in eine digitale Edition überführen. Die richtige Umgebung für dieses Ein-Mann-Vorhaben hat er hier am TCDH gefunden. Im Rahmen eines dreimonatigen DAAD-Stipendiums möchte er vom Know-how des Kompetenzzentrums vor allem auf dem Gebiet der standardisierten Auszeichnung von Texten mit XML-TEI profitieren.
2012
26.03.2012 | University College London DH Blog | Web, Social Media
Reflections on ThatCamp Luxembourg / Trier 2012
von Julianne Nyhan
On 29 and 30 March I attended ThatCamp Luxembourg / Trier in order to give a joint workshop on the Text Encoding Initiative. Having not had the chance to attend a ThatCamp before I have to say that I am really impressed by how interesting and productive it was. One of my favourite sessions was called ‘Conceptualizing mobile’, proposed by Marc Tebeau. In it we discussed the new opportunities for accessing, interacting with and interpreting cultural heritage that mobile computing applications and approaches can offer, and the role that digital humanities can play in such developments. Key themes that we focused on included personalisation, collaboration and new forms of participation. A number of projects that seem to represent the state of the art were also discussed, for example, among others, Cleveland Historical and UCLDH’s own QRator. I notice that other interesting examples of projects and apps have since been added to the workshop’s online presence .