A typology of replication studies

Beitrag von Christoph Schöch im Rahmen des Workshops “Replication and Computational Literary Studies”

Christoph Schöch Portrait

Datum:

23.02.2021

Ort:

Cornell University / Online

Kategorie(n):

Workshop

In den Digital Humanities und insbesondere den Computational Literary Studies wird zunehmend die Rolle der Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen in quantitativ-empirischen Forschungsansätzen diskutiert.  Damit gewinnt zum einen die systematische Evaluation quantitativer Textanalyseverfahren an Bedeutung, zum anderen wird immer stärker daran gearbeitet, Forschungsprozesse und die Entstehung von Ergebnissen durch die Veröffentlichung von Code und Daten transparenter zu machen.

In den Digital Humanities und insbesondere den Computational Literary Studies wird zunehmend die Rolle der Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen in quantitativ-empirischen Forschungsansätzen diskutiert.  Damit gewinnt zum einen die systematische Evaluation quantitativer Textanalyseverfahren an Bedeutung, zum anderen wird immer stärker daran gearbeitet, Forschungsprozesse und die Entstehung von Ergebnissen durch die Veröffentlichung von Code und Daten transparenter zu machen.

Der Frage nach der Reproduzierbarkeit von Forschungergebnissen in den Computational Literary Studies widmet sich darum nun ein gemeinsamer Workshop der Huyghens ING,  der Cornell University, des Infrastrukturprojektes DARIAH-DE und des DFG Schwerpunktprogramms Computational Literary Studies unter dem Titel “Replication and Computational Literary Studies”


Schlagworte: quantitative Analysen