Vivien Wolter, Ulrike Wuttke und Jonas Müller-Laackmann im Gespräch mit RaDiHum20
über den DHd-Verband, Barrieren und Partizipation in den Digital Humanities
06.10.2025 | Allgemein, Wissenschaftlicher Austausch
©RaDiHum20
Zu dieser Podcast-Folge schreibt RaDiHum20:
„In der aktuellen Folge unserer neunten Staffel, die sich ganz dem Thema Barrieren und Partizipation in den Digital Humanities (DH) widmet, haben wir drei Gäste vom Vorstand des DHd-Verbands eingeladen: Ulrike Wuttke, Vivien Wolter und Jonas Müller-Laackmann. Der DHd-Verband, der inzwischen auf mehr als zehn Jahre Bestehen zurückblickt, versteht sich als zentrale Plattform für die deutschsprachige DH-Community – offen für alle, die sich beteiligen möchten. „Wer mitmachen will, gehört dazu“, lautet die Devise, und diese Offenheit prägt sowohl die Arbeit des Verbands als auch seine Haltung gegenüber der Weiterentwicklung der Digital Humanities insgesamt.
Doch was sind die Digital Humanities überhaupt? Diese Frage, so betonen unsere Gäste, begleitet das Feld seit seinen Anfängen. Oft wird von der zunehmenden digitalen Transformation der Geisteswissenschaften gesprochen, doch diese Beschreibung greift zu kurz: Die DH sind nicht nur ein methodischer oder technischer Zusatz, sondern auch eine Community, die sich ständig neu erfindet. Die Suche nach der eigenen Identität bleibt ein zentrales Moment, und genau hier übernimmt der DHd-Verband eine wichtige Rolle – als Ort des Austauschs, der Interessenvertretung und der institutionellen Verankerung.”
Die vollständige Folgenbeschreibung und die Folge selbst stehen unter folgendem Link auf der RaDiHum20-Website zur Verfügung: https://radihum20.de/radihum20-spricht-mit-ulrike-wuttke-vivien-wolter-und-jonas-muller-laackmann-vom-dhd-verband-uber-barrieren-und-partizipation-in-den-dh/